Erfahren Sie mehr über die internationalen Bemühungen für eine bessere Tiergesundheit.
Internationale Bemühungen zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden bei Hunden und Katzen haben in den vergangenen Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen. Der zunehmende globale Austausch von Tieren, die wachsende Bedeutung von Haustieren als Familienmitglieder und ein gestiegenes ethisches Bewusstsein in Bezug auf den Tierschutz haben zu verschiedenen Initiativen geführt, die auf wissenschaftlicher, gesetzgeberischer und praktischer Ebene ansetzen.
Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH)
Die WHO und die WOAH arbeiten eng zusammen, insbesondere im Rahmen des One Health-Konzepts, das die enge Verbindung zwischen menschlicher, tierischer und Umweltgesundheit betont. Ein Beispiel ist die Bekämpfung von Zoonosen wie Tollwut. Die globale Tollwutbekämpfungsinitiative zielt darauf ab, Tollwut durch Hundebisse bis 2030 auszurotten – ein Ziel, das durch Impfkampagnen, Aufklärung und tiermedizinische Versorgung unterstützt wird.
Tierschutzgesetze und -richtlinien
Zahlreiche Länder haben in den vergangenen Jahren ihre Tierschutzgesetze verschärft, vornehmlich im Hinblick auf Heimtiere. Die Europäische Union hat Mindestanforderungen für den Schutz von Tieren beim Transport, in der Haltung und bei der Zucht festgelegt. In Deutschland gelten strenge Regelungen zur Zucht (Vermeidung von Qualzucht), zum Import und Verkauf von Haustieren sowie zur tierärztlichen Versorgung. In Ländern wie Schweden oder der Schweiz existieren zusätzlich detaillierte Anforderungen an Haltung, Bewegungsfreiheit, Sozialkontakte und Beschäftigungsmöglichkeiten für Heimtiere.
Internationale Tierschutzorganisationen
Organisationen wie:
- World Animal Protection
- Humane Society International (HSI)
- Vier Pfoten
- International Fund for Animal Welfare (IFAW)
setzen sich weltweit für den Schutz und das Wohlergehen von Hunden und Katzen ein. Dies geschieht durch Projekte zur Kastration und medizinischen Grundversorgung streunender Tiere, Tierrettungseinsätze in Krisengebieten sowie Aufklärungskampagnen.
Kastrations- und Impfprogramme
In vielen Regionen – speziell in Entwicklungs- und Schwellenländern – sind Streunerpopulationen ein großes Problem für das Tierwohl und die öffentliche Gesundheit. Internationale Programme zur populationskontrollierten Kastration (CNVR – Catch, Neuter, Vaccinate, Return) haben sich als nachhaltige Strategie etabliert. Sie helfen nicht nur, unkontrollierte Fortpflanzung zu verhindern, sondern ermöglichen auch die Impfung gegen Tollwut und andere Infektionskrankheiten.
Tiermedizinische Standards und Weiterbildung
Internationale Vereinigungen wie die WSAVA (World Small Animal Veterinary Association) oder die FECAVA (Federation of European Companion Animal Veterinary Associations) arbeiten an der Harmonisierung tiermedizinischer Standards. Sie fördern evidenzbasierte Leitlinien zu Impfungen, Schmerzmanagement, Ernährung und chronischen Erkrankungen bei Hund und Katze. Auch der Zugang zu tierärztlicher Fortbildung wird weltweit unterstützt, insbesondere in Ländern mit begrenzten Ressourcen.
Tierschutz in der Forschung und Ausbildung
Internationale Grundsätze wie die „3R-Regel“ (Replace, Reduce, Refine) im Tierversuchswesen werden auch im Bereich Heimtiere zunehmend beachtet. Ausbildungsstandards für Tierärzt:innen und Pflegepersonal beinhalten heute vermehrt Aspekte des Tierschutzes, der Tierethik und des stressfreien Umgangs mit Tieren.


Einfluss der Digitalisierung
Plattformen wie Online-Symptomchecker, telemedizinische Dienste oder digitale Gesundheitsakten ermöglichen zunehmend eine breitere medizinische Grundversorgung – auch in unterversorgten Regionen. Gleichzeitig fördern Apps zur Gewichtskontrolle, Bewegungsanalyse und Verhaltensbeobachtung das präventive Gesundheitsmanagement bei Haustieren.


Entdecken Sie hilfreiche Informationen zur Tiergesundheit.
In diesem Bereich finden Sie wertvolle Ressourcen zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden bei Haustieren.

Internationale Zusammenarbeit
WHO-Tierschutzprogramm

Forschung und Standards
Veterinärmedizinische Leitlinien

Technologische Fortschritte
Digitalisierung im Tierschutz

Gemeinschaftsinitiativen
Kastrations- und Impfprojekte
Bewertungen unserer Kunden
In diesem Abschnitt teilen unsere Kunden ihre positiven Erfahrungen mit unseren Dienstleistungen und ihre Zufriedenheit.
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Anna Müller
Tierärztin & Beraterin

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Maximilian Weber
Facharzt für Kleintiere
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Spezialistin für Tierschutz
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Lukas Neumann
Experte für Tiermedizin

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